Parkour | Bildquelle: Privat
Parkour

Mit Parkour anfangen in Zeiten von Corona

Der Sprung über den eigenen Schatten

Covid-19 und die damit verbundenen gesellschaftlichen Einschränkungen haben den Sportalltag vieler Menschen auf den Kopf gestellt. Team- oder Hallensportarten sind kaum mehr möglich, Kontakte und Teilnehmerzahlen minimiert und der soziale Raum des sich gemeinschaftlich Bewegens vielerorts auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Trotzdem bleibt auch Gutes.

So entdecken zum Beispiel immer mehr Menschen neue Bewegungsmöglichkeiten für sich, wie Home-Workouts oder Yoga, oder erkunden auf weitläufigen Spaziergängen die lokalen Parks und Freiflächen. Ein Parkplatz etwa wird kurzerhand zum Tennisfeld; denn: Corona macht erfinderisch.

Eine Sportart, die sich nun genau dieses Entdecken und sportliche Spiel mit der eigenen Umgebung zum Ziel setzt, ist Parkour.

Parkour ist eine Lifestyle-Sportart, in der die Athletinnen und Athleten versuchen nur mit Hilfe ihres eigenen Körpers Bewegungsherausforderungen in der Umgebung zu lösen. Dabei steht das Überwinden von Hindernissen im Fokus. Es wird geklettert, balanciert, gesprungen und geschwungen. Besonderes Equipment oder sportliche Vorerfahrung bedarf es dazu nicht. Jeder sucht sich individuell jene Herausforderungen, die einem persönlich den meisten Spaß versprechen.

Einfache Gegenstände im öffentlichen Raum laden Traceure zum Spielen ein.

Was gebrauche ich, um mit Parkour zu beginnen?

Wie eingangs beschrieben, braucht man nicht viel, um mit Parkour zu beginnen. Am wichtigsten ist etwas Neugierde und der Wunsch, die eigene Umgebung neu zu entdecken. Parkour spricht in vielen Facetten das Kind in einem an. Nicht umsonst witzeln viele Traceure (d.h. Parkour-Läuferinnen und -läufer) gerne, dass sie zum Spielen rausgehen und nicht um zu trainieren. Parkour bietet so die Möglichkeit, in der eigenen Umwelt neue Orte zu entdecken oder anscheinend altbekannte Orte aus einem neuen Blickwinkel heraus zu betrachten. Begrenzungen, wie Geländer und Mauern, bieten einem auf einmal Freiheit, und brutalistische Betonbauten gewinnen einen einladenden Charme. Die Stadt wird als nutzbare Fläche zurückgewonnen, indem man vom passiv Spazierengehenden zum aktiven Akteur bzw. der aktiven Akteurin in und mit dieser wird.
 

Dieser Rollenwechsel birgt am Anfang jedoch auch einige Tücken. So wird man sich beim Parkour nämlich in einer Art und Weise bewegen, die einem als erwachsener Mensch möglicherweise eigenartig und ungewohnt vorkommen mag. Vielleicht zu Beginn sogar etwas peinlich, da man sich selbst noch sehr unsicher fühlt. Das ist ganz normal und geht auch erfahrenen Athletinnen und Athleten noch manchmal so. Doch vielleicht kann an dieser Stelle der Gedanke helfen, dass die Menschen die komisch schauen, das, was man macht, vermutlich einfach nur spannend finden. Denn: Wann sieht man so etwas schon mal live? Begegnet man ihnen freundlich, gibt es kaum einen Grund für sie einem mit Argwohn entgegenzutreten.

Nichtsdestotrotz erfordert besonders dieser Sprung über den eigenen Schatten eine gehörige Portion Mut.

Etwas leichter wird es aber vielleicht schon, wenn man jemanden dabei hat, dem man vertraut. Erste Schritte mit einer Freundin oder einem Freund zu gehen, nimmt der Situation schnell die Unbequemlichkeit. Gemeinsam kann man sich ganz aufeinander konzentrieren und die Umwelt ein wenig besser ausblenden. Ansonsten kann es zu Beginn auch helfen sich erst einmal Orte zu suchen, die etwas abgeschiedener und nicht gerade voller Menschenmassen sind. So hat man etwas Raum für sich selbst und seinen ersten Auseinandersetzungsprozess.

Hat man sich nun also entschieden Parkour draußen eine Chance zu geben, stellt sich als nächstes die Frage nach der richtigen Kleidung. Diese ist jedoch weniger kompliziert als man gerne glaubt. Es sollte einfach das getragen werden, was die eigene Bewegung nicht einschränkt, worin man sich wohlfühlt und was gerne auch mal schmutzig werden darf. Abzuraten ist dabei allein von Handschuhen. Nicht nur bieten diese die Möglichkeit unangenehm an kleinen Ecken hängenzubleiben, sondern sie verwehren ebenfalls wichtige sensorische Informationen. So hilft einem das Gefühl für die Hindernisse und deren Beschaffenheit nämlich nicht nur bei der Auswahl der richtigen Techniken, sondern ermöglicht ebenfalls eine engere Bindung zur Umwelt. Kleine Schwielen und etwas Dreck gehören dementsprechend zum Parkour dazu und werden schnell ganz normal.

Hat man alles zusammen, kann es auch schon losgehen!

Dies betrifft auch das Schuhwerk. Zwar wären diese nicht einmal unbedingt notwendig, da sich auch wunderbar barfuß trainieren lässt, bieten aber oftmals ein größeres Gefühl der Stabilität und Sicherheit. Nichtsdestotrotz ist auch hier das Gefühl zum Boden am wichtigsten. So wären Modelle perfekt, in denen sich kleine Kanten und Unebenheiten gut spüren lassen, die aber dennoch etwas Dämpfung bieten. Flache, durchgängige Sohlen und flexibles Material wären wünschenswert.

Egal, ob kurz oder lang, eng oder weit. Hauptsache die Kleidung stört nicht.

Spots können weitläufig und groß sein.

Spots können auch klein und minimalistisch sein.

Traceure nehmen sich gerne Zeit anderen zu erklären was sie tun.

Wo finde ich geeignete Stellen zum Anfangen?

Parkour gibt einem die Möglichkeit, den öffentlichen Raum zur Trainingsfläche zu machen. Dabei sind vor allem Orte interessant, an denen es verschiedene Objekte gibt, die sich als Hindernisse nutzen lassen können. Egal, ob Bänke, ein paar Fahrradständer, Mauern oder Bäume. Regeln, wie ein guter Parkour-Spot aussehen muss, gibt es nicht. Es gilt: Alles, was einen zur Bewegung anregt oder wo sich Herausforderungen verstecken könnten, ist perfekt. Es bedarf also keinem perfekten Spot, sondern Kreativität und Entdeckungslust, Bewegungen für jeden beliebigen Ort zu (er-)finden.

Zu beachten gilt es dabei, dass die Locations, die Du bespielen möchtest, im öffentlichen Raum liegen sollten. Hier ist das Parkourtraining erlaubt, solange man sich, seine Mitmenschen und die genutzten Objekte schützt und respektiert. Es sollte also nicht nur auf Passanten und Anwohner*innen, sondern auch auf die Stabilität und den Zustand der Hindernisse geachtet werden. Eine dienliche Faustregel ist dabei, den Ort so zu hinterlassen, wie man ihn vorgefunden hat – im Optimalfall sogar besser (z. B. durch das Wegräumen von Abfällen). Auf diese Weise dient man nicht nur als Vorbild, sondern erhöht auch die Chancen nicht weggeschickt zu werden und gerne wiederkommen zu dürfen. Freundlichkeit und Respekt sind unumgänglich.

Parkour-Spots finden kann man nun, in dem man einfach mal mit offenen Augen durch die Gegend läuft. Dabei kann man in neue Straßen einbiegen, um unbekannte Ecken blicken oder altbekannte Orte noch einmal neu inspizieren. Besinnt man sich zurück auf seine Kindheit, in der man vielleicht von Stein zu Stein gesprungen ist, versucht hat an Mauern zu hangeln oder auf einen Kletterbaum zu steigen, so findet sich auch schnell Inspiration für heute. Man wird nämlich zwangsläufig feststellen, dass die Stadt auch heute noch voll von solchen Dingen ist. Ob man sich also durch Flaschendrehen in eine Richtung leiten lässt, würfelt, wie viele Stationen man mit dem Bus oder der Bahn fährt, um dann in der Umgebung der Haltestelle auf die Suche zu gehen, oder sich einfach auf dem nächsten Spielplatz ausprobiert: Die magischen Worte lauten entdecken und experimentieren.

Grundsätzlich sind Traceure daran interessiert ihrer Umwelt keinen Schaden zuzufügen und respektvoll mit ihr Umzugehen. Genau wie keine Fußballerin und kein Fußballer seinen Ball absichtlich platt stechen würde, möchten auch die Parkourathletinnen und -athleten ihre Sportgeräte möglichst lange nutzen können. Dazu sind Respekt und Vorsicht geboten. Den Objekten, aber auch den Mitmenschen gegenüber.

Ist nun alles sicher, beginnt das Training!
 

Hat man nun einen Spot gefunden, an dem man trainieren möchte, gibt es ein paar abschließende Dinge zu beachten.

Müll und Scherben

Oftmals finden sich an öffentlichen Plätzen, die sich gut für den Parkoursport eigenen, Müll und Scherben wieder. Diese sollten vor dem eigenen Training möglichst weggeräumt werden. Dies erfüllt nicht nur das im Parkour gelebte Ideal „Leave no trace!“ (dt.: „Hinterlasse keine Spur!“), sondern sorgt auch für die eigene Sicherheit und das persönliche Wohlempfinden.

Stabilität

Im Parkour werden die Strukturen eines Spots nicht in der Funktion genutzt, für die sie entworfen wurden. Auf Grund dessen empfiehlt es sich, die Objekte zu Beginn kritisch zu begutachten und vorsichtig zu testen. Vor allem instabile Schweißnähte, Schrauben, Verankerungen oder wackelige Steinplatten sind hier Gefahrenherde. Es sollte sichergestellt werden, dass man diese Objekte nicht beschädigt, sich selbst schützt und auch andere im Zweifelsfall warnen kann.

Hat man dabei Mängel festgestellt, oder ist doch etwas zu Schaden gekommen, sollte sofort die zuständige Stelle informiert und darüber aufgeklärt werden. Diese ist meist dankbar für Hinweise und reagiert im Normalfall positiv und verständnisvoll, wenn man sich ebenfalls transparent verhält. Auch hier gilt es, den Ort in bestmöglichem Zustand zu verlassen.
 

Womit kann ich anfangen?

In der Erwärmung kann auch der Spot schon mit eingebunden und vorsichtig erkundet werden.

Zu Beginn sollte man sich erstmal etwas aufwärmen, um Körper und Geist gut auf die kommenden Aufgaben vorzubereiten. Hierzu bieten sich einfache Mobilisationsübungen, wie z. B. das Kreisen der Gelenke, oder leichte Kraftübungen, wie das Bewegen auf allen Vieren, gut an. Konzentrationsübungen, wie etwa Balancieren, können diese ergänzen. Es sollte dabei auf eine langsame Steigerung der Belastung sowie auf einen sinnvollen Umfang geachtet werden. Man sollte sich nicht schon zu Beginn voll verausgaben, aber auch nicht völlig unvorbereitet bleiben. Allgemein ist also all das nützlich, was einem selbst ein aktives und waches Gefühl vermittelt. Kleine Spiele oder einfache Herausforderungen bieten dazu schon einen guten Start.

IDEE 1

Landen lernen

Präzisionssprunglandung | Bildquelle: Foto: Georgij Sosunov
Vierpunktlandung | Bildquelle: Foto: Georgij Sosunov
Rolle | Bildquelle: Foto: Georgij Sosunov

Die drei Landearten im Parkour sind (von links): die Präzisionssprunglandung, die Vierpunktlandung und die Rolle.

Springen kann jeder, aber an der Landung erkennst Du einen Profi.

Diese Weisheit kennt man bereits aus anderen Sportarten, ist besonders im Parkour aber allgegenwärtig. Nicht nur entscheidet eine gute Landung nämlich darüber, ob man, beispielsweise, das Hindernis das man anpeilt auch trifft und darauf stehen bleibt, sondern beeinflusst vor allem die eigene Gesundheit massiv. So können schlecht abgefangene Sprünge nämlich schnell zu Überlastungsschäden oder unangenehmen Prellungen führen. Aus diesem Grund sollte die Landeschule also stets zu Beginn der eigenen Parkourlaufbahn stehen.

Schritt 1: Die Landeposition

Bei relativ geringen Impacts sowie besonders präzisen Sprüngen wird die Präzisionssprunglandung genutzt. Hierbei kommt man mit den Fußballen auf und endet in einer stabilen, einer Kniebeuge ähnlichen Haltung. Dabei sollte ein Durchschlagen der Ferse auf den Untergrund vermieden werden.
Bei etwas mehr Schwung bietet sich die Vierpunktlandung an. Die Aufschlagskraft wird jetzt auf alle vier Gliedmaßen verteilt. Die Hände setzen vor und zwischen den Knien auf.

Steigen die Belastungen schließlich noch weiter, sollte die Rolle genutzt werden. Bei dieser Technik kugelt sich die Athletin oder der Athlet nach dem Aufprall ein und rollt diagonal von Schulter zur gegenüberliegenden Gesäßseite über den Rücken. Da man als Anfängerin oder Anfänger jedoch noch keine Sprünge von dem Kaliber machen sollte, die einer Rolle bedürfen, kann diese recht komplexe Technik erst noch warten.

Um zu Beginn also ein erstes Gefühl für die wichtigsten Landetechniken zu bekommen, sowie auch die eigenen Fähigkeiten einschätzen zu lernen, bieten sich kleine Sprungübungen an.
 

Fugen eignen sich für diese Übung ganz hervorragend.

Schritt 2: Präzise auf Linien landen

Die zu Beginn wichtigste der beschriebenen Techniken ist die Präzisionssprunglandung. Dabei lernt man neben einer gesunden Landung, gleichzeitig die eigenen Fähigkeiten besser kennen und einzuschätzen.

Als erste Übung kann man sich dazu einfach eine Linie auf dem Boden suchen und in einer moderaten Entfernung dazu positionieren. Mit einem kleinen, kontrollierten Sprung aus dem Stand versucht man nun mit beiden Fußballen auf dieser zu landen. Es hilft die Vorstellung, dass die ausgesuchte Linie eine Mauerkante oder Geländerstange darstellt. Sie sollte also möglichst genau getroffen werden.

Als "gut" gilt die Landung dann, wenn sie relativ leise war und man am Ende sicher stehenbleibt. Die Ferse sollte dabei nicht auf den Boden durchschlagen.

Ein gerader Rücken, gebeugte Knie und eine gute Position der Fußballen definieren eine erfolgreiche Präzisionssprunglandung.

Schritt 3: Auf Kanten landen

Klappt diese Übung schon gut, kann in einem nächsten Schritt die Linie durch eine tatsächliche Kante ersetzt werden. Dazu eignen sich vor allem Treppenstufen oder Bordsteine. In dieser Variante landet nun allein der Fußballen auf dem Hindernis, während die Ferse freischwebt. Dadurch wird ein Durchschlagen dieser verhindert und parallel die Zielgenauigkeit herausgefordert.

Schritt 4: Von Hindernis zu Hindernis

Hat man so langsam ein Gefühl für die eigenen Fähigkeiten bekommen, können schließlich die ersten Sprünge von Hindernis zu Hindernis folgen. Dabei sollte jedoch immer auf eine gute Technik, eine kontrollierte Ausführung und einen ordentlichen Stick geachtet werden. Was zählt ist entsprechend nicht die Weite des Sprungs, sondern die Qualität der Landung.

IDEE 2

Parkour-Spiele

Außer den Landetechniken, die elementar zur Sicherheit und Gesundheit beitragen, sind konkrete Bewegungsmuster im Parkour erst einmal zweitrangig. Vielmehr geht es darum, eigene Erfahrungen zu sammeln und sich auszuprobieren. Die meisten Techniken ergeben sich später erst aus konkreten Problemstellungen. Demzufolge kann man sich zu Beginn noch völlig frei an verschiedensten Herausforderungen probieren. Dabei könnten die folgenden Ideen helfen:

Wie man vielleicht nach diesen ersten Ideen und Erfahrungen schon merkt, ist Parkour ein Sport ohne Grenzen. Man kann Parkour nicht "können". Jeder Mensch bringt andere Vorerfahrungen und Eigenschaften mit und jeder Mensch lernt anders mit diesen Gegebenheiten zu arbeiten. Dementsprechend ist der Sport nicht nur grundsätzlich für jedermann geeignet, sondern bietet nahezu unendliches Potenzial zur Selbstentfaltung und zur persönlichen Entwicklung. Physisch, wie auch psychisch. Wichtig ist allein, dass man sich den Herausforderungen stellen möchte, von sich überzeugt ist, diese irgendwie bewältigen zu können und Lust auf den Prozess hat genau dies zu tun. Denn nichts Anderes ist der Kern von Parkour: 

Der (bewusste) Sprung über den eigenen Schatten.

… Man kann Parkour 
nicht können …

Wie kann es weitergehen?

Hast Du Lust auf mehr bekommen, dann kannst
Du Dich an vielfältigen Orten weiter informieren:

Kontakt zur lokalen Parkour-Szene

Die Parkour-Szene ist noch recht klein, dafür aber besonders eng vernetzt. Dort ist jede interessierte Anfängerin und jeder interessierte Anfänger im Normalfall herzlichst willkommen und wird familiär empfangen. Hier lernt jeder von jedem und man begegnet sich auf Augenhöhe. Dafür braucht man am Anfang vielleicht noch etwas Mut, sollte sich aber nach nur kurzer Zeit hoffentlich wohlfühlen.

Ob es in der Nähe eine Szene gibt, findet man meist durch eine schnelle Internet-Suche bei gängigen Suchmaschinen oder sozialen Netzwerken heraus.

Parkour im örtlichen Verein

Neben einer informellen Szene gibt es in der Nähe ja vielleicht sogar angeleitete Parkour-Angebote, z. B. im örtlichen Sportverein. Auch diese lassen sich nach kurzer Suche schnell ausfindig machen.

Nichts gefunden? Schau sonst mal auf der Homepage des DTB vorbei. Dort stehen die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Parkour der jeweiligen Bundesländer aufgelistet. Die können bestimmt helfen: Landesturnverbände

Medien zum Weiterlesen:

Hast Du ansonsten Lust auf noch mehr Ideen, Wissen und Methoden rund um Parkour? Dann wirf‘ doch mal einen Blick in das neue Buch "Parkour - Das große Theorie- und Praxisbuch" des DTB zum Thema. Dort findest Du alles, was Du als Interessierte*r, als Übungsleitende*r, Lehrerin oder Lehrer oder schon aktive Athletin oder aktiver Athlet suchst.

AUSGABE  Outdoor 02-2021 | Mehr Sport | Parkour
AUTOREN  Philipp Holzmüller & Georgij Sosunov