Ingelore Rosenkötter ist seit vielen Jahren in der Bremer Politik und auch in der Sportpolitik engagiert. Im Jahre 2019 trat die frühere Senatorin die Nachfolge des verstorbenen Präsidenten Christian Weber als Präsidentin des mitgliederstarken Bremer Turnverbandes an. Von 1998 bis 2006 war sie Präsidentin des Landessportbundes Bremen und von 2002 bis 2004 Vorsitzende des geschäftsführenden Ausschusses der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Bremen. Im Anschluss von 2004 bis 2006 engagierte sie sich als Vorsitzende der ständigen Konferenz der Landessportbünde sowie als Vorsitzende von Special Olympics im Land Bremen e.V. (SOB).

Ingelore Rosenkötter ist dem Sport seit vielen, vielen Jahren verbunden. Hierbei zeigt sie immer wieder, dass nicht nur Leistung, sondern allein der Wille sich überhaupt sportlich im Verein zu betätigen, zählt. Von daher ist Ingelore Rosenkötter auch auf den unterschiedlichsten, breitgefächerten Veranstaltungen rund um das Turnen präsent und würdigt dadurch die Vereinsarbeit und die Leistungen der sportlich Aktiven. In Interviews betont sie immer wieder den olympischen Gedanken "Dabei sein ist Alles" und das beginnt in ihren Augen schon mit Treppen steigen statt Fahrstuhl fahren. Sport hat für sie einen ganz hohen sozialen Stellenwert in der Gesellschaft, denn Sport spricht jede Sprache egal welcher Abstammung, Diversität, welchen Alters, ob mit oder ohne Handicap. Beim Sport zählt nur die körperliche Ertüchtigung und die Gemeinschaft, Sport verbindet.

Als Präsidentin des Bremer Turnverbandes wird Ingelore Rosenkötter vom Präsidium, der Bremer Sportwelt und auch auf Bundesebene sehr geschätzt. Sie vertritt den Bremer Landesverband hervorragend in ihrer stets angenehmen und lösungsorientierten Art. Sie ist im steten Austausch mit den sportlichen und politischen Gremien.

Der Deutsche Turner-Bund und die gesamte Turn-Familie gratulieren Ingelore Rosenkötter ganz herzlich zu ihrem 70. Geburtstag.