"Man nimmt, glaube ich, unabhängig davon, ob man jemand ist, der nein oder nicht nein sagen kann, persönlich immer etwas von solchen Veranstaltungen mit. Und seien es Freundschaften mit Leuten, die man da trifft und kennenlernt", betont er.
Diese Menschen treffe man dann oft gefühlt nach Jahren bei verschiedenen Großveranstaltungen wieder. "Das ist tatsächlich, finde ich, immer ganz witzig und unterhaltsam", sagt er. "Von Studenten bis hin zu Rentnern, von Selbstständigen bis zu den Beamten, da ist wirklich alles dabei. Die Bandbreite an Menschen aus allen möglichen Richtungen, die man da kennenlernen und treffen kann, ist in jedem Fall riesig", ist seine Erfahrung. Das schafft Netzwerke.
Es gelte aber auch für Menschen aus den verschiedensten Regionen. "Da sind die Leute aus Bayern genauso wie die Leute aus Mecklenburg vertreten", erzählt er. Das fördert das gegenseitige Verständnis.
Denn alle hätten sie am Ende ein gemeinsames Ziel:
durch ihren persönlichen Einsatz eine große und schöne Veranstaltung für alle Sportlerinnen, Sportler, Zuschauerinnen und Zuschauer zu gestalten.