KI in der Turnhalle | Grafik: mit KI erstellt
Einblicke

Wie wirkt sich künstliche Intelligenz auf die Bildung im Sport aus?

KI – die neue Co-Trainerin?

Künstliche Intelligenz (KI) ist längst im Alltag angekommen – von Sprachassistenten bis zum Chatbot ChatGPT. Auch im Sport und in Sportorganisationen gewinnt KI an Bedeutung. Doch was bedeutet das konkret für Vereine, Trainer*innen und Funktionär*innen? Insbesondere im Bereich Bildung im Sport – also z. B. Trainer*innen-Bildung, Vereinsentwicklung und Wissensmanagement – wirft KI neue Fragen, Chancen und Herausforderungen auf.

Erste Projekte im Sportbereich zeigen bereits, wohin die Reise geht: So hat etwa der Landessportbund Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit dem DOSB einen KI-Chatbot für das Vereinsportal VIBSS gestartet, um Vereinsmitarbeitende bei Alltagsfragen zu unterstützen.

Neben den praktischen Einsatzmöglichkeiten werfen KI-Systeme auch strategische und ethische Fragen auf:

  • Wie lassen sich Fairness, Transparenz und Datenschutz sicherstellen?
  • Welche Rolle soll der Mensch in KI-gestützten Bildungsprozessen spielen?
  • Und wie können Vereine und Verbände sicherstellen, dass sie die Technologie verantwortungsvoll und gemeinwohlorientiert nutzen?

Diese Fragen sind zentral, um die Potenziale von KI im Sport nachhaltig und sinnvoll zu nutzen.

Aber was ist KI überhaupt und wie funktioniert sie?

Unter Künstlicher Intelligenz versteht man die Fähigkeit eines Computer-Systems, menschenähnlich "intelligent" zu handeln. KI-Systeme können Daten aufnehmen, verstehen, Handlungen planen und daraus lernen. Anders als klassische Software folgen KI-Programme keinem starr vorgegebenen Lösungsweg, sondern lernen aus Beispieldaten: Sie nutzen selbstlernende Algorithmen, um Daten zu analysieren und daraus Entscheidungen abzuleiten.

Meist wird KI mittels großer Datensätze trainiert. In diesem maschinellen Lernprozess erkennt die KI Muster und Gesetzmäßigkeiten. Anschließend kann sie neue Daten anhand des Gelernten beurteilen. Je mehr qualitativ hochwertige Daten und Feedback eine KI erhält, desto besser wird ihre Leistung. 

 

 

Wie wird KI in Sportorganisationen heute eingesetzt?

Im Spitzensport wird KI bereits vielfältig eingesetzt, während Sportvereine und Verbände in der Breite oft noch am Anfang stehen. Die Forschung und Praxis konzentrieren sich bislang vor allem auf Leistungsoptimierung: KI hilft, Spieldaten zu analysieren, Wettkampfergebnisse vorherzusagen oder Verletzungen vorzubeugen. Daher ist der Einsatz in international finanzstarken Sportarten wie Fußball oder Basketball am weitesten fortgeschritten.

In Sportorganisationen stecken KI-Projekte häufig noch in der Pilotphase. Dennoch gibt es erste praktische Anwendungen: Text- und Bildgeneratoren erleichtern die Content-Erstellung für Newsletter oder Social Media. Einige Verbände nutzen KI-gestützte Tools zur automatisierten Erstellung von Spielberichten. Chatbots beantworten Alltagsfragen von Mitgliedern oder Trainer*innen.

Ein Beispiel ist der VIBSS-Chatbot, der Informationen rund um Vereinsmanagement und Sportpraxis bereitstellt.

Weitere KI-Trends mit direktem Sportbezug zeichnen sich auch in der Trainingsplanung ab. KI-Systeme erstellen personalisierte Trainingspläne auf Basis von Leistungsdaten. Wearables liefern Gesundheitsdaten, die von KI ausgewertet werden. Im Reha- und Fitnessbereich warnen KI-Systeme vor Überlastung. Auch in der Videoanalyse kommt KI zum Einsatz: Sie erkennt automatisch Bewegungsabläufe oder Spielzüge und liefert so detaillierte Hinweise für das Coaching.

Welche Herausforderungen für die Umsetzung bestehen?

Trotz aller Chancen und erster Umsetzungen gibt es zahlreiche Herausforderungen, die im Kontext von KI in Sportorganisationen zu beachten sind. Dazu zählen:

  • Komplexität der Thematik: Künstliche Intelligenz hat steigenden Einfluss auf unterschiedlichste Aspekte der Arbeit in Sportorganisationen. Bereits die strategische Auseinandersetzung stellt Organisationen vor große Herausforderungen.
  • Fehlendes Know-how: Viele Sportorganisationen haben noch wenig Wissen über KI. Schulungsangebote fehlen häufig und ehrenamtlich Tätige fühlen sich oft nicht ausreichend qualifiziert.
  • Begrenzte Ressourcen: KI-Projekte erfordern Investitionen in Software, Infrastruktur und Fachpersonal. Viele Organisationen haben hierfür aktuell keine Kapazitäten.
  • Akzeptanzprobleme: Es bestehen Berührungsängste und Sorgen, dass KI menschliche Aufgaben ersetzt. Entscheidend ist, KI als Hilfsmittel zu positionieren.
  • Datenschutz und Recht: Der Umgang mit personenbezogenen Daten stellt hohe Anforderungen an die Organisation. Auch Urheberrechtsfragen können Unsicherheiten auslösen.
  • Technische Infrastruktur: Nicht alle Vereine verfügen über die notwendige digitale Ausstattung. Hier sind oft zunächst Grundlagenarbeit und Unterstützung notwendig.

Lösungsansätze liegen unter anderem in der weiteren Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen dem DOSB und seinen Mitgliedsorganisationen sowie im Aufbau eines digitalen Mindsets.

Bildung im Wandel: Wie Künstliche Intelligenz die Trainer*innen-Bildung verändert

Die Bildungslandschaft befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Digitalisierung und künstliche Intelligenz transformieren nicht nur die Art und Weise, WIE wir lernen, sondern verändert auch unseren Blick auf die Kompetenzen, die in der Zukunft von zentraler Bedeutung sein werden - also das, WAS wir lernen.  

Wissen wird in Zukunft allgegenwärtig und jederzeit verfügbar sein. Viele Arbeiten, z.B. Routinearbeiten, Datenanalyse und Texterstellungen, werden zukünftig von KI übernommen werden. Berufsbilder werden sich weiter entwickeln, und damit ändern sich auch die notwendigen Fähigkeiten und Kompetenzen. Aktuell wird intensiv diskutiert, welche Kompetenzen diese sogenannten "Future Skills" sind. Die Erwartung ist, dass neben der Aufwertung technologischer und digitaler Fähigkeiten auch Kompetenzen wie Problemlösefähigkeiten, Kreativität, Eigeninitiative, Anpassungsfähigkeit und Durchhaltevermögen stärker in den Fokus rücken.

Diese Entwicklung wird sich zweifellos auch auf das Berufs- und Engagementfeld von Trainer*innen und Übungsleiter*innen auswirken. Bspw. müssen Trainerinnen und Trainer zunehmend auch digitale Kompetenzen entwickeln, um digitale und KI- Werkzeuge einordnen und Methoden effektiv einsetzen zu können. 

Praxisbeispiel Wissensmanagement

Gerade im Bereich Aus- und Fortbildung sowie Wissensmanagement in Sportorganisationen verspricht KI erhebliche Vorteile. Bildung im Sport umfasst die Qualifizierung von Trainer*innen und Vereinsmanager*innen, die Weiterbildung von Funktionär*innen und den Wissenstransfer innerhalb eines Verbandes. KI kann hier an vielen Stellen unterstützend eingreifen. Ein zentrales Stichwort ist Personalisierung. KI-Systeme können Lerninhalte auf individuelle Bedürfnisse zuschneiden.

Auch der Wissensschatz von Sportverbänden lässt sich mit KI besser nutzen. Verbände verfügen über riesige Mengen an Informationen und Lehrmaterialien. KI kann diese Inhalte durchsuchbar machen und als Chatbot aufbereiten. So erhalten Trainer*innen oder Vereinsleitungen schnell fundierte Antworten auf Alltagsfragen. Der VIBSS-Chatbot der ist hier ein gutes Beispiel:

Gemeinsam mit dem LSB NRW und finanziert aus ReStart-Fördermitteln des Bundesinnenministeriums hat der DOSB einen ersten KI-Chatbot entwickelt.

Werden Trainerinnen und Trainer überflüssig?

Manchmal wird die Sorge geäußert, dass Trainer*innen in Zukunft überflüssig werden könnten. Dieses Szenario erscheint sehr unwahrscheinlich. Die Arbeit von Trainer*innen ist in erster Linie eine pädagogische. Trainer*innen sind Lernbegleiter, die ihre Sportlerinnen und Sportler unterstützen und fördern. Dazu treten Trainer*innen und Sportler*innen in Beziehung zueinander. Trainerinnen und Trainer vermitteln Werte, auf deren Grundlage das Training und Miteinander in der Trainingsgruppe stattfindet. Diese Kernaufgaben von Trainer*innen und Übungsleiter*innen werden die Sportorganisationen nicht einer KI überlassen.

Jedoch kann KI die Trainer*innen bei anderen Aufgaben unterstützen und entlasten, bspw. bei der Erstellung von Trainingsplänen, der Auswertung von Trainingsdaten oder bei administrativen Aufgaben. So könnte KI dazu beitragen, dass die Trainer*innen mehr Zeit für die Beziehungsarbeit und die Kommunikation mit den Sportler*innen gewinnen. 

Alexa, wie sieht die Trainerbildung 2035 aus?

Wir können nicht wissen, wie die Bildung der Zukunft aussieht. Aber wir können Vermutungen anstellen. Oder eine KI fragen ...

"In der Trainerausbildung im Jahr 2035 lernen wir in einer Ausbildungsumgebung, die durch Virtual Reality (VR) und Künstliche Intelligenz (KI) unterstützt wird. In virtuellen Klassenzimmern nutze ich individuelle und flexible Lernpläne, um meine Kompetenzen in Kreativität, kritischem Denken und ethischem Handeln zu entwickeln, während KI-Tools meinen Lernprozess kontinuierlich optimieren." (Mistral.ai, wie es sich Trainerausbildung in 10 Jahren vorstellt)

Anhand des oben beschriebenen Zukunftsszenario von mistral.ai können wir mehrere mögliche Veränderungen herauslesen, die sich teilweise bereits jetzt abzeichnen und im Kontext der Qualitätsentwicklung der DOSB-Lizenzausbildung interessant sind:

Das Beispiel zeigt, dass Lernwege zukünftig individuell und flexibel gestaltet werden können. Durch KI wird Wissen überall und jederzeit verfügbar sein und Lernen noch stärker orts- und zeitunabhängig. Dies ermöglicht eine bessere Vereinbarkeit von Trainer*innen-Ausbildung und anderen Lebensbereichen (z.B. Familie, Beruf, Uni) und eröffnet Chancen für lebenslanges Lernen. Aus Bildungs-Sicht ist es dabei wichtig, dass KI-Anwendungen nicht das eigene Denken ersetzen, sondern als Lernbegleiter fungieren, die den Lernenden Feedback zu den eigenen Gedanken geben, sie zum Nachdenken anregen und neue Lernpfade entsprechend dem Lernstand entwickeln. 

In unserem Beispiel zeigt sich auch, dass sich die Lernräume und Lernwerkzeuge in der Zukunft ändern werden. Klassische Hörsäle und Klassenräume stellen die Lehrenden in den Mittelpunkt und sind nicht dafür designt, individuelles und flexibles Lernen zu fördern. Lernwerkzeuge werden sich zukünftig stärker am lernenden Individuum ausrichten. Digitale und analoge Lernsituationen werden mehr und mehr miteinander verschmelzen und von KI unterstützt werden.  

In der Trainer*innen-Bildung kann dies bedeuten, dass die Trainer*innen in einer alltagsnahen Lernsituationen KI-Feedback zu einem Video erhalten, das sie in einer Trainingsstunde aufgenommen haben, die sie im Heimatverein durchgeführt haben. Dieses Feedback können sie gemeinsam mit ihren Lernbegleiter*innen reflektieren und dann gemeinsam mit der KI Verbesserungen für seine Trainingsstunde erarbeiten. Es ist vorstellbar, dass Trainer*innen-Bildung aus seinen gewohnten Lehrgangslogiken tritt und Trainer*innen auch außerhalb von Lehrgängen mithilfe von KI und Lernbegleiter*innen Feedback zu Situationen aus ihrem Trainingsalltag einholen.

Die Veränderungen im Trainingsalltag erfordern neue Kompetenzen bei den Trainer*innen und Übungsleiter*innen. Mit dem DOSB-Kompetenzmodell haben die Sportverbände ein Instrument, die Lernziele stetig zu hinterfragen und die Kompetenzentwicklung den aktuellen Anforderung anzupassen. Viele Verbände sind aktuell dabei, dies zu tun. Der DTB hat bspw. das DOSB-Kompetenzmodell zu einem eigenen DTB-Kompetenzmodell angepasst. Herausfordernd ist dabei, dass sich die Rolle der Lehrenden grundlegend wandelt. Lehrende werden zukünftig als Lernbegleiter*innen fungieren, die den Lernprozess moderieren und unterstützen – ganz im Sinne kompetenzorientierter Bildung.

Unser Beispiel vom Anfang sagt nichts darüber, wie Prüfungen zukünftig aussehen werden. Ist das ein Hinweis darauf, dass Prüfungen abgeschafft werden?

Jein

könnte hier vielleicht die Antwort sein. Für Lernende und Lernbegleiter*innen wird es weiterhin wichtig sein, den Lernstand und Lernerfolg zu kennen. Dies gilt insbesondere während des Lernprozesses, um diesen kontinuierlich an den Lernstand anzupassen und Lernpfade individuell daran auszurichten. Es werden Formate in den Vordergrund rücken, die Feedback und Reflexion zu praktischem Trainer*innen-Handeln ermöglichen. Einige Verbände sind bereits dabei, entsprechende Methoden zu erproben, bspw. indem Trainer*innen ein E-Portfolio führen. 

Werte als Kompass im Veränderungsprozess

Ob es so kommen wird, wissen wir nicht. Wichtig ist, dass wir uns über ein Zielbild im Klaren sind, wie wir "gute Bildung" verstehen wollen.

  • In der DOSB-Lizenzausbildung sind das im Kern die Rahmenrichtlinien und das DOSB-Kompetenzmodell auf der Grundlage der darin verankerten Werte der Sportorganisationen.
  • Der DTB hat einen Werterahmen, in dem er seine Werte festgehalten hat.

Es gilt, die Entwicklungen in der Digitalisierung und KI kontinuierlich vor dem Hintergrund dieser Werte und diesem Verständnis einzuordnen. So sind wir nicht Getriebene im Veränderungsprozess, sondern haben es selbst in der Hand für uns zu bestimmen, wie wir diesen Veränderungsprozess gestalten wollen und wie eine KI aussehen soll, die unseren Werten und Zielen entspricht.

SpoKI – Entwicklung eines Open Source KI-Sprachassistenten für die Trainer-Ausbildung

Im Projekt SpoKI wurde ein Open-Source KI-Sprachassistent programmiert. Dieser soll die Bildungsverantwortlichen bei Konzipierung kompetenzorientierter Bildungsformate als Feedback-Geber unterstützen. Das Projekt wurde 2024 durchgeführt, so dass der Prototyp steht den Bildungsverantwortlichen im DOSB-Wissensnetz zur Nutzung zur Verfügung.  
In diesem Prozess war und ist es wichtig, nicht nur die Anwendung von KI kennenzulernen, sondern durch die Entwicklung Kompetenzen aufzubauen, die es den Verantwortlichen ermöglicht, besser zu erkennen, was ihnen bei KI wichtig ist und wie sie KI gestalten wollten. Wer selbst die Entwicklung einer KI begleitet, erprobt und Änderungen vorschlägt, kann viel besser erkennen, was gut und was nicht gut ist.

Bei der Entwicklung von SpoKI wurde das Thema "Werte" ins Zentrum gestellt.

  • Was ist uns wichtig?
  • Wie soll KI sein, damit sie unseren Werten entspricht?
  • Was soll sie können und was muss sie nicht unbedingt können?
  • Was ist uns in Bezug auf Datenschutz wichtig?
  • Was ist uns in Bezug auf Klimaschutz wichtig?

Die Auseinandersetzung auf dieser Ebene hilft, einen eigenen Werte-Kompass für die Nutzung von KI bei dem rasanten Tempo bei der technischen Entwicklung zu entwickeln und dadurch strategisch sicherer agieren zu können. 

Projekt SpoKI – Entwicklung eines Open Source KI-Sprachassistenten für die Trainer-Ausbildung 

Fazit und Empfehlungen für die Praxis

Künstliche Intelligenz hat auch im Sport ihren Platz gefunden und eröffnet Trainer*innen, Vereinsfunktionär*innen sowie Sportorganisationen als Ganzes zahlreiche Chancen – besonders im Bereich der Bildungsarbeit. Um diese Potenziale zu nutzen, ist ein strategisches Vorgehen erforderlich, das Qualifizierung und Offenheit für Neues einschließt.

Um erfolgreich in die Welt der KI einzutauchen, sollten Sportorganisationen zunächst ihr eigenes Verständnis von KI aufbauen, zum Beispiel durch die Teilnahme an Webinaren oder Schulungen. Es empfiehlt sich, klein anzufangen, indem geeignete Anwendungsfälle identifiziert und getestet werden. 

Wichtig ist, Datenschutz und ethische Fragen ernst zu nehmen und sicherzustellen, dass die Nutzung von KI den nötigen rechtlichen und moralischen Standards entspricht. Ebenso sollten Mitarbeitende und Ehrenamtliche in den Prozess eingebunden und befähigt werden, mit KI-Tools umzugehen und ihr Wissen zu erweitern.

Der Austausch mit anderen Organisationen bietet zudem die Möglichkeit, voneinander zu lernen und Synergien zu schaffen. Ein digitales Mindset sollte dabei in der gesamten Organisation gefördert werden, indem Offenheit und Lernbereitschaft als zentrale Werte gelebt werden. Auf diese Weise kann die Transformation in eine zukunftsfähige, KI-unterstützte Arbeitsweise gelingen.

KI kann Bildungsarbeit effizienter, individueller und zugänglicher machen. Entscheidend ist, dass der Mensch im Mittelpunkt bleibt. KI sollte als Werkzeug dienen, nicht als Ersatz. Wenn es gelingt, Technologie verantwortungsvoll und gemeinwohlorientiert einzusetzen, kann sie den organisierten Sport und seine Bildungsarbeit bereichern.

Dieser Beitrag wurde verfasst von

AUSGABE           Bildung 02-2025 | Einblicke | KI - die neue Co-Trainerin?
AUTOR*INNEN   Wiebke Fabinski & Morten Pohl, DOSB